Unter dem Titel „Wege und Spuren“ trifft Lyrik von Sonja Viola Senghaus auf Gitarrenklänge von Christian Straube und Pantomimie durch Ingrid Elgert.

Worte, Töne und Gesten – Lyrik für die Sinne: Ein Abend für die Sinne erwartet das Publikum am Mittwoch, 5. März, im Landesbibliothekszentrum / Pfälzische Landesbibliothek ab 19 Uhr. Neue Wege gehen, Spuren hinterlassen, liebgewonnene Gewohnheiten, die Heimat, nahestehende Menschen zurücklassen, vom Träumen in ein anderes Leben, vom Aufbruch und vom Ausharren.

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Wege und Spuren – Kunstpreis 2024

Sonja Viola Senghaus, GEDOK Heidelberg

Wir waren hier und haben Spuren hinterlassen.
Kurzgeschichten und Lyrik zum Thema
Herausgeber Lotto Rheinland-Pfalz

Das Motto „Wege und Spuren“ regt zum Nachdenken an –
über den Weg, den wir gehen, und die Spuren, die wir
dabei hinterlassen.

Der Jury lagen 249 Beiträge von insgesamt 134 Literatinnen
und Literaten aus Rheinland-Pfalz vor, wovon 30 davon
berücksichtigt wurden.

Neuer Lyrikband „Schattensprünge“

Cover des Gedichtbands "Schattensprünge" von Sonja Viola Senghaus

Über Schatten springen, die eigenen dunklen Seiten wahrnehmen, Traurigkeiten, Ungereimtheiten zurücklassen. Innere Hindernisse und Grenzen überwinden. Neues wagen – eben – über Schatten springen – diesen Leitlinien folgen die Lyrikerin Sonja Viola Senghaus und die bildende Künstlerin Roswitha Scheithauer in ihren Werken.

„Kraftvoll und zart zugleich, dynamisch und doch verhalten – diese scheinbaren Widersprüche zeichnen sowohl die Bilder der Künstlerin Roswitha Scheithauer aus als auch die Werke der Lyrikerin Sonja Viola Senghaus, die in diesem Band in enger Symbiose vereint sind. Die beiden Künsterlinnen inspirieren sich wechselseitig in ihrer Arbeit.“

Martina Leiber

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Poetische Begehung durch die Buga

Mit dem Kulturnetzwerk MA-HD haben die „Räuber77“, Literarisches Zentrum Mannheim e.V., gemeinsam eine poetische Begehung durch die BuGa mit dem BuGa-Dichter in Residenz, José F.A. Oliver (Präsident des PEN-ZENTRUM Deutschland) und weiteren Poeten, u.a. mit Sonja Viola Senghaus, für den Mittwoch, 16. August, 14 Uhr, fest terminiert. Die Verlegerin Barbara Waldkirch aus Mannheim wird auch vor Ort sein.

Worte, die „unter die Haut“ gehen

Konzertlesung mit Lyrikerin Sonja Viola Senghaus und Pianist Rolf Verres im Bürgersaal

Wilhelmsfeld. (agdo) Es ging auf eine lyrisch-musikalische Reise. Und es ging sprichwörtlich „unter die Haut“. Im Bürgersaal des Rathauses fand eine Konzertlesung mit Buchvorstellung „Schattensprünge“ der Lyrikerin Sonja Viola Senghaus statt, auch Bürgermeister Tobias Dangel war unter den Gästen.

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Konzertlesung im Ratssaal Speyer

RHEINPFALZ 04. April 2023

Der Historische Ratssaal war gut gefüllt, als Sonja Viola Senghaus und Rolf Verres die Bühne betraten, um das Publikum mit Lyrik und Klang zu verzaubern.

Eva-Constanze Gröger führte für die Sektion Speyer des Literarischen Vereins der Pfalz kurzweilig durch die Veranstaltung. Die zu dem Gedichtband gestalteten Bilder der Künstlerin Roswitha Scheithauer wurden mittels einer virtuellen Präsentation von Renate Herrling eingespielt und vervollständigten den Dreiklang aus Bild, Musik und Wort.

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Senghaus liest aus Lyrikband

Mannheimer Morgen vom 10.2.2023

Speyer. Zu einer Buchvorstellung und Konzertlesung mit der Speyerer Autorin Sonja Viola Senghaus laden der Literarische Verein der Pfalz und die Künstlergruppe GEDOK am Samstag, 1. April, um 16 Uhr in den Historischen Ratssaal ein. Senghaus liest aus ihrem neuen Lyrikband „Schattensprünge“ und nimmt ihr Publikum auf eine sehr persönliche Reise mit. Sie entfaltet Sprachbilder, die zu Meditation und innerer Einkehr einladen.

Rolf Verres (Heidelberg) begleitet am Flügel. Die von der Künstlerin Roswitha Scheithauer gestalteten Bilder des Gedichtbands werden als Projektion zu sehen sein. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. zg

Vertonte Gedichte

Musik und Poesie vereint auf der CD „Colori Contrastanti“

Gut Bekanntes wird in in neuer Form dargeboten (Vivaldi – Der Herbst, eingerichtet von Winfried Michel), unbekannte Klassik original für diese Kombination (von Carlo Domenichini) lässt sich entdecken, ein sehr spannendes Werk für Baßblockflöte und Cello  (Devaneio – die „Träumerei“ von Diana Cemeryte) entführt die Zuhörenden in neue traumhafte Welten, ungehörte Celloklänge (Visage I von Diego Uzal) lassen erstaunen, beschwingte Musik von Leonard Bernstein (Variations on an Octatonic Scale) und meditative Klänge von Heinz Martin Lonquich (Statio) und Katerina Pinosova-Ruzickova (Three Poems) laden ein zum Genießen.

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