Wege und Spuren – Kunstpreis 2024

Sonja Viola Senghaus, GEDOK Heidelberg

Wir waren hier und haben Spuren hinterlassen.
Kurzgeschichten und Lyrik zum Thema
Herausgeber Lotto Rheinland-Pfalz

Das Motto „Wege und Spuren“ regt zum Nachdenken an –
über den Weg, den wir gehen, und die Spuren, die wir
dabei hinterlassen.

Der Jury lagen 249 Beiträge von insgesamt 134 Literatinnen
und Literaten aus Rheinland-Pfalz vor, wovon 30 davon
berücksichtigt wurden.

Neuer Lyrikband „Schattensprünge“

Cover des Gedichtbands "Schattensprünge" von Sonja Viola Senghaus

Über Schatten springen, die eigenen dunklen Seiten wahrnehmen, Traurigkeiten, Ungereimtheiten zurücklassen. Innere Hindernisse und Grenzen überwinden. Neues wagen – eben – über Schatten springen – diesen Leitlinien folgen die Lyrikerin Sonja Viola Senghaus und die bildende Künstlerin Roswitha Scheithauer in ihren Werken.

„Kraftvoll und zart zugleich, dynamisch und doch verhalten – diese scheinbaren Widersprüche zeichnen sowohl die Bilder der Künstlerin Roswitha Scheithauer aus als auch die Werke der Lyrikerin Sonja Viola Senghaus, die in diesem Band in enger Symbiose vereint sind. Die beiden Künsterlinnen inspirieren sich wechselseitig in ihrer Arbeit.“

Martina Leiber

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Vertonte Gedichte

Musik und Poesie vereint auf der CD „Colori Contrastanti“

Gut Bekanntes wird in in neuer Form dargeboten (Vivaldi – Der Herbst, eingerichtet von Winfried Michel), unbekannte Klassik original für diese Kombination (von Carlo Domenichini) lässt sich entdecken, ein sehr spannendes Werk für Baßblockflöte und Cello  (Devaneio – die „Träumerei“ von Diana Cemeryte) entführt die Zuhörenden in neue traumhafte Welten, ungehörte Celloklänge (Visage I von Diego Uzal) lassen erstaunen, beschwingte Musik von Leonard Bernstein (Variations on an Octatonic Scale) und meditative Klänge von Heinz Martin Lonquich (Statio) und Katerina Pinosova-Ruzickova (Three Poems) laden ein zum Genießen.

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Reihe Begegnungen 2022 – GEDOK Galerie Heidelberg

Begegnung zwischen der Lyrikerin Sonja Viola Senghaus und
der Schauspielerin und Regisseurin Dorothea Paschen

Dorothea Paschen trifft Sonja Viola Senghaus – Reihe Begegnungen 2022 GEDOK Galerie Heidelberg

„Wie kann man jemanden zum Bleiben bewegen, nur durch das gesprochene Wort?“

Die beiden gehen der Frage von Franz Kafka nach, wie ein Gedicht so vorgetragen werden kann, dass es die Zuhörer*innen im Inneren berührt. Denn nicht nur der Inhalt, sondern auch das Unausgesprochene hinter den Worten soll gehört werden.

Zwischen Tag und Traum

Schwebezustand zwischen Klang und (T)Raum

Konzertlesung mit Sonja Viola Senghaus und Rolf Verres

wit. Welche Kombination. Eingängige, kurze, trotzdem nachdenklich und melancholisch stimmende Gedichte. Dazu passende, ebenso virtuose wie empfindsame Piano-Klänge. Das alles dargeboten von zwei Könnern ihrer Genres in der Heidelberger Stadtbücherei. Die Lyrikerin Sonja Viola Senghaus aus Speyer und der in Wilhelmsfeld lebende Pianist Rolf Verres versetzten die Zuhörer im Hilde-Domin-Saal der Bibliothek in einen entspannten Schwebezustand. Angesiedelt war das Ganze irgendwo in einer eigenen Welt „Zwischen
Tag und Traum“, so der Titel von Senghaus‘ Lyrikband – oder auch zwischen Klang und Raum.

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„… die uns Helfer waren in der Not“

Internationale Wochen gegen Rassismus

Lesung via ZOOM-Meeting

Freitag, 19. März 2021, 20:15 Uhr, virtuell als Zoom-Meeting

Gemeinschaftsprojekt von Dr. Norbert Giovannini (ehem. Fachleiter für Lehrerbildung, Dozent an der PH Heidelberg) und der GEDOK Heidelberg zu den Internationalen Wochen
gegen den Rassismus

Aus dem von Norbert Giovannini herausgegebenen Buch „Stille Helfer“ stellen GEDOK-Literatinnen und Darstellende Künstlerinnen widerständige Heidelberger Frauen vor, die mit Mut und Selbstbewusstsein dem Nazi-Terror trotzten und den Verfolgten wirksame Hilfe leisteten.  

Mit: Dr. Norbert Giovannini, Adriana Carcu, Heide-Marie Lauterer, Gerhild Michel,
Dorothea Paschen, Sonja-Viola Senghaus, Marion Tauschwitz, Helga Karola Wolf.