„Freiräume“

Gedichte und Grafiken
Eigenverlag
3. Auflage 2001

Zu diesem Buch:
„Das Gedicht ist zur Ruhe gekommene Unruhe.“

So beschreibt Hermann Hesse den Seelenzustand, in dem sich jeder Dichtende solange befindet, bis das Wort seinen endgültigen Platz gefunden hat. „Eine innere Spannung geht immer der Entstehung eines Gedichtes voraus. Das Schreiben ist häufig Reflexion auf das direkte Umfeld. Worte zu schöpfen, die den Raum der Seele ganz und gar einnehmen, bedarf es und der Kunst des Streichens von Worten, die am Schlusse unnötig und überflüssig erscheinen.“
(aus dem Vorwort der Autorin)

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